**Woran merkst du, dass dein Gegenüber dir aktiv zuhört?**

 Eine der größten Herausforderungen in unserer privaten Kommunikation ist, dass wir nicht zuhören, um zu verstehen. Wir hören zu um zu antworten. Das heißt wir beziehen das Gehörte sofort auf uns selbst. 

Ein typischer Dialog, den ich im Alltag beobachte, ist beispielsweise Folgender: „Mir geht es heute nicht so gut. Ich habe total schlecht geschlafen.“ Antwort: „Ich konnte gestern auch erst spät einschlafen und bin heute super müde.“ Das Beispiel zeigt, dass die antwortende Person den Fokus direkt auf sich selbst legt und von ihrer eigenen Erfahrung schildert. Sie geht zunächst nicht weiter auf die Gefühlswelt der anderen Person ein.

Fehlendes aktives Zuhören kann häufig zu Problemen in einer Beziehung führen. Viele Paare, die zu mir ins Beziehungscoaching kommen, beschweren sich darüber, dass der/die Partner:in nicht richtig zuhören würde. Sie nehmen einen Mangel an Verständnis, Aufmerksamkeit, Akzeptanz und Anerkennung wahr. Der Vorwurf, dass der oder die andere nicht richtig zuhört, stößt wiederum oft auf Widerstand: “Das stimmt gar nicht.” Dadurch fühlen sich Beide missverstanden und die emotionale Distanz zwischen dem Paar wird (noch) größer. 

Wodurch kennzeichnet sich aktives Zuhören? Richtig zuhören bedeutet, dass ich im Moment des Zuhörens ganz und gar gedanklich bei meinem Gegenüber bin. Das heißt ich höre zu, schenke der sprechenden Person volle Aufmerksamkeit und stelle meine eigene Meinung und Lösungsvorschläge erst einmal zurück. Aktiv Zuhören bedeutet auch, Fragen zu stellen. „Habe ich das richtig verstanden?“, „Kannst du mir das nochmal erklären?“. Ebenso sind Bestätigungen wie „Ja, das kann ich verstehen“ oder „Das ist bestimmt schwer für dich.“  hilfreich um aktives Zuhören zu signalisieren. 

Wie kann deine Beziehung vom aktiven Zuhören profitieren? Durch aktives Zuhören kann der Kontakt zu deinem Partner oder deiner Partnerin vertieft und Vertrauen aufgebaut werden. In der Regel ist es einfacher das eigene Verhalten zu ändern als das eines anderen Menschen. Das heißt es kann hilfreich sein, sich zunächst selbst im aktiven Zuhören zu üben, um mögliche positive Veränderungen in der Paar-Kommunikation zu erreichen. 

Eine Übung, die ich Paaren im Beziehungscoaching gerne für zu Hause an die Hand gebe, ist das “Zwiegespräch”. Hier sitzt das Paar Rücken an Rücken, sodass man sich nicht in die Augen schaut. Jede:r hat nacheinander zehn Minuten Zeit seine Bedürfnisse, Sorgen, Gefühle oder Alltagsthemen zu teilen, ohne dass der oder die andere diese kommentiert. Paare können sich in diesem Rahmen gegenseitig sagen, was sie brauchen oder was sie gerade beschäftigt. Es sind nur “Ich-Botschaften” erlaubt und Vorwürfe werden unterlassen. Die zuhörende Person kann anschließend mit eigenen Worten zusammenfassen, was sie oder er gehört hat, um um einen Abgleich vom Gesagten zum Gehörten zu schaffen.

**Drei Takeaways**

1. Aktives Zuhören zeigt sich dadurch, dass ich meinem Gegenüber volle Aufmerksamkeit schenke und meine eigene Meinung und Lösungsvorschläge zum Gesagten erst einmal zurückstelle.
2. Hilfreiche Mittel beim aktiven Zuhören sind: Rückfragen stellen, Bestätigungen aussprechen oder das Gesagte mit eigenen Worten zusammenfassen.
3. Durch aktives Zuhören kann der Kontakt zum Gegenüber vertieft und Vertrauen aufgebaut werden.



Warum aktives Zuhören so wichtig ist und wie es dir besser gelingen kann, der Lösungsweg “Der/die Klügere gibt nach” in Beziehungen ist oft die bessere Wahl.

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Warum aktives Zuhören so wichtig ist

Ich werde zu Unrecht für Probleme in meiner Beziehung verantwortlich gemacht.

Ich fühle mich oft von meiner/m Partner:in missverstanden.

Ich fühle mich von meiner/m Partner:in ständig kritisiert.

Mein/e Partner:in gibt mir das Gefühl, minderwertig zu sein.

Ich rege mich darüber auf, wie viel Zeit mein/e Partner:in mit seinen/ihren Freunden verbringt.

Ich glaube, dass ich wissen muss, wo sich mein/e Partner:in aufhält, damit mein/e Partner:in sicher ist.

Ich bin oft eifersüchtig auf meinen/e Partner:in.

Ich überprüfe manchmal die Social Media Profile meiner/s Partnerin/Partners.

Wenn ich merke, dass mein/e Partner:in verärgert ist, versuche ich mich in seine/ihre Lage zu versetzen, um ihn/sie besser zu verstehen.

Ich bin offen dafür, Lösungen zu finden und Probleme in der Beziehung zu lösen.

Ich gebe meinem/r Partner:in gegenüber zu, wenn ich weiß, dass ich mich in einer Sache irre.

Ich bin offen für Anmerkungen meiner/s Partnerin/Partners zu Verbesserung unserer Beziehung.

#### Deine Ergebnisse deuten auf eine minimale (ode keine) Neigung zur Beziehungssabotage.

Das sind tolle Nachrichten!

Obwohl du vielleicht ab und zu beziehungssabotierende Verhaltensweisen zeigst, handelt es sich nicht um ein destruktives Muster, das sich durch dein Leben zieht.

Beziehungssabotage kann als ein Muster von selbstschädigenden Einstellungen und Verhaltensweisen in (und außerhalb von) Beziehungen definiert werden, die eingesetzt werden, um den Erfolg zu verhindern, Bemühungen zurückzuziehen und Misserfolge zu rechtfertigen.

Alle diese Formen der Beziehungssabotage haben einen gemeinsamen Nenner - die Angst. Die Angst davor, (wieder) verletzt, zurückgewiesen oder verlassen zu werden, oder nicht gut genug zu sein. Menschen sabotieren ihre Beziehungen, um sich vor diesen Gefühlen zu schützen.

Und woher kommt die Angst? Sie kann das Ergebnis eines unsicheren Bindungsstils* und früherer Beziehungserfahrungen sein. 

In diesem Test wurden die drei am meisten ausgeprägten Formen der Beziehungssabotage getestet:
- Defensivität oder die Abwehrhaltung
- Vertrauensprobleme
- Mangelnde Beziehungsfähigkeit

*Da du bei diesem Test eine niedrige Punktzahl erreicht hast, wirst du dich darin wahrscheinlich nicht erkennen. Dennoch sagen wir dir, wie die drei Hauptformen der Beziehungssabotage aussehen, damit es dir möglich ist, diese frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls zu ändern.*

1. **Die Abwehrhaltung** oder auch **Defensivität** ist ein Selbstschutzmechanismus. Menschen, die Angst davor haben, angegriffen werden greifen mitunter zu dieser Strategie, um sich vor Gefahren zu schützen – auch wenn diese vielleicht gar nicht real sind, sondern sich für die Betroffenen nur so anfühlen.

2. **Vertrauensprobleme** kommen oft daher, dass Menschen in der Vergangenheit verletzt oder ihr Vertrauen missbraucht worden ist. Menschen mit Vertrauensproblemen kämpfen auch oft mit Eifersucht und pflegen einen unsicheren Bindungsstil.

3. **Mangelnde Beziehungsfähigkeit** zeigt sich darin, dass Betroffene nicht oder nur schlecht verstehen, wie eine Beziehung funktioniert. Wie man miteinander spricht, wie man streitet, ohne sich gegenseitig zu verletzen oder über Gefühle spricht – all das ist in solchen Fällen schwer zu begreifen. Diese mangelnde Beziehungsfähigkeit zählt zu den Hauptgründen für Beziehungs- und Selbst-Sabotage und kommt nicht selten Hand in Hand mit Vertrauensproblemen und einer Abwehrhaltung.

#### Und was jetzt?

Du bist im Moment sicher. Es ist in Ordnung, manchmal einige dieser Verhaltensweisen zu zeigen - wir alle lernen jeden Tag etwas mehr über Beziehungen und Liebe. Niemand ist perfekt, und niemand geht ohne emotionale Wunden durchs Leben, die in uns manchmal Überreaktionen oder Angstgefühle auslösen.
Wenn du trotzdem das Gefühl hast, dass du gerne deine Verhaltens- und Kommunikationsmuster in Beziehungen unter die Lupe nehmen möchtest, kannst du gerne einen unserer Coaches kontaktieren oder einen kostenlosen Erstgespräch buchen.  Die Begleitung durch einen Coach hilft dir bei Identifizierung deiner Verhaltensweisen die zur Beziehungssabotage führen und bei der Suche nach langfristigen Lösungen in Form von Verhaltensänderung. Das richtige Coaching wird dir helfen, deine Unsicherheiten hinter dich zu lassen und einen sicheren Bindungsstil zu stärken.

##### **Möchtest du deinen Bindungsstil herausfinden und den Zusammenhang zwischen den Beziehungssabotage begünstigenden Verhaltensmustern und deinem Bindungsstil verstehen? Dann mache den Bindungsstil-Test auf unserer Website oder in der App.*

###### Die Beziehungssabotage Skala wurde von Raquel Peel & Nerina Caltabiano entwickelt. 
###### Reference: Peel, R., & Caltabiano, N. (2021). The Relationship Sabotage Scale: An evaluation of factor analyses and constructive validity. BMC Psychology, 9 (146), 1-17. https://doi.org/10.1186/s40359-021-00644-0.

Keine oder minimale Beziehungssabotage

#### Deine Ergebnisse deuten auf eine moderate Neigung zur Beziehungssabotage. Was bedeutet das für dich?

Beziehungssabotage kann als ein Muster von selbstschädigenden Einstellungen und Verhaltensweisen in (und außerhalb von) Beziehungen definiert werden, die eingesetzt werden, um den Erfolg zu verhindern, Bemühungen zurückzuziehen und Misserfolge zu rechtfertigen.

Es gibt viele verschiedene Wege, wie man Beziehungen sabotieren kann. Manche Menschen sabotieren ihre Beziehungen indem sie erst gar keine Beziehung eingehen. Dadurch können sie potenzielle Verletzungen ausschließen. Solche Menschen glauben oft, dass sie es nicht wert sind, geliebt zu werden. Andere springen von Beziehung zu Beziehung, können und wollen sich aber nicht über längere Zeit binden. Denn sie sind stets auf der Suche nach der einen, großen und perfekten Liebe. Andere verweilen in Langzeitbeziehungen, die vielleicht schon lange nicht mehr funktionieren. Und doch halten sie daran fest. Sie checken aber emotional aus, leben an ihrem Partner oder ihrer Partnerin vorbei und führen ihre Beziehung fort, ohne daran zu arbeiten und die Beziehung zu pflegen.

Doch alle diese Formen der Beziehungssabotage haben einen gemeinsamen Nenner - die Angst. Die Angst davor, (wieder) verletzt, zurückgewiesen oder verlassen zu werden, oder nicht gut genug zu sein. Menschen sabotieren ihre Beziehungen, um sich vor diesen Gefühlen zu schützen.

Und woher kommt die Angst? Sie kann das Ergebnis eines unsicheren Bindungsstils* und früherer Beziehungserfahrungen sein. 

In diesem Test wurden die drei am meisten ausgeprägten Formen der Beziehungssabotage getestet:
- Defensivität oder die Abwehrhaltung
- Vertrauensprobleme
- Mangelnde Beziehungsfähigkeit

*Da du bei diesem Test eine mittlere Punktzahl erreicht hast, wirst du wahrscheinlich mindestens eine dieser Formen der Beziehungssabotage erkennen.*

1. **Die Abwehrhaltung** oder auch **Defensivität** ist ein Selbstschutzmechanismus. Menschen, die Angst davor haben, angegriffen werden greifen mitunter zu dieser Strategie, um sich vor Gefahren zu schützen – auch wenn diese vielleicht gar nicht real sind, sondern sich für die Betroffenen nur so anfühlen.

2. **Vertrauensprobleme** kommen oft daher, dass Menschen in der Vergangenheit verletzt oder ihr Vertrauen missbraucht worden ist. Menschen mit Vertrauensproblemen kämpfen auch oft mit Eifersucht und pflegen einen unsicheren Bindungsstil.

3. **Mangelnde Beziehungsfähigkeit** zeigt sich darin, dass Betroffene nicht oder nur schlecht verstehen, wie eine Beziehung funktioniert. Wie man miteinander spricht, wie man streitet, ohne sich gegenseitig zu verletzen oder über Gefühle spricht – all das ist in solchen Fällen schwer zu begreifen. Diese mangelnde Beziehungsfähigkeit zählt zu den Hauptgründen für Beziehungs- und Selbst-Sabotage und kommt nicht selten Hand in Hand mit Vertrauensproblemen und einer Abwehrhaltung.

#### Und was jetzt?

Es ist nicht ganz einfach, die eigenen Verhaltensmuster allein zu ändern, vor allem wenn deine Beziehungssabotage moderat ausgeprägt zu sein scheint. Doch es ist nicht unmöglich! Viel Selbstreflexion und die Wille, sich zu verändern, kann einiges bewegen. Doch es kann für dich hilfreich sein, mit einem Coach zu sprechen und dir eine professionelle Unterstützung bei Veränderung deiner Verhaltensmuster zu suchen. Die Begleitung durch einen Coach hilft dir bei Identifizierung deiner Verhaltensweisen die zur Beziehungssabotage führen und bei der Suche nach langfristigen Lösungen in Form von Verhaltensänderung. Das richtige Coaching wird dir helfen, deine Unsicherheiten hinter dich zu lassen und einen sicheren Bindungsstil zu stärken (oder zu entwickeln).

##### **Möchtest du deinen Bindungsstil herausfinden und den Zusammenhang zwischen den Beziehungssabotage begünstigenden Verhaltensmustern und deinem Bindungsstil verstehen? Dann mache den Bindungsstil-Test auf unserer Website oder in der App.*

###### Die Beziehungssabotage Skala wurde von Raquel Peel & Nerina Caltabiano entwickelt. 
###### Reference: Peel, R., & Caltabiano, N. (2021). The Relationship Sabotage Scale: An evaluation of factor analyses and constructive validity. BMC Psychology, 9 (146), 1-17. https://doi.org/10.1186/s40359-021-00644-0.

Moderate Beziehungssabotage

#### Deine Ergebnisse deuten auf eine starke Neigung zur Beziehungssabotage. Was bedeutet das für dich?

Beziehungssabotage kann als ein Muster von selbstschädigenden Einstellungen und Verhaltensweisen in (und außerhalb von) Beziehungen definiert werden, die eingesetzt werden, um den Erfolg zu verhindern, Bemühungen zurückzuziehen und Misserfolge zu rechtfertigen.

Es gibt viele verschiedene Wege, wie man Beziehungen sabotieren kann. Manche Menschen sabotieren ihre Beziehungen indem sie erst gar keine Beziehung eingehen. Dadurch können sie potenzielle Verletzungen ausschließen. Solche Menschen glauben oft, dass sie es nicht wert sind, geliebt zu werden. Andere springen von Beziehung zu Beziehung, können und wollen sich aber nicht über längere Zeit binden. Denn sie sind stets auf der Suche nach der einen, großen und perfekten Liebe. Andere verweilen in Langzeitbeziehungen, die vielleicht schon lange nicht mehr funktionieren. Und doch halten sie daran fest. Sie checken aber emotional aus, leben an ihrem Partner oder ihrer Partnerin vorbei und führen ihre Beziehung fort, ohne daran zu arbeiten und die Beziehung zu pflegen.

Doch alle diese Formen der Beziehungssabotage haben einen gemeinsamen Nenner - die Angst. Die Angst davor, (wieder) verletzt, zurückgewiesen oder verlassen zu werden, oder nicht gut genug zu sein. Menschen sabotieren ihre Beziehungen, um sich vor diesen Gefühlen zu schützen.

Und woher kommt die Angst? Sie kann das Ergebnis eines unsicheren Bindungsstils* und früherer Beziehungserfahrungen sein. 

In diesem Test wurden die drei am meisten ausgeprägten Formen der Beziehungssabotage getestet:
- Defensivität oder die Abwehrhaltung
- Vertrauensprobleme
- Mangelnde Beziehungsfähigkeit

*Da du bei diesem Test eine hohe Punktzahl erreicht hast, wirst du wahrscheinlich mehr als eine dieser Formen der Beziehungssabotage erkennen.*

1. **Die Abwehrhaltung** oder auch **Defensivität** ist ein Selbstschutzmechanismus. Menschen, die Angst davor haben, angegriffen werden greifen mitunter zu dieser Strategie, um sich vor Gefahren zu schützen – auch wenn diese vielleicht gar nicht real sind, sondern sich für die Betroffenen nur so anfühlen.

2. **Vertrauensprobleme** kommen oft daher, dass Menschen in der Vergangenheit verletzt oder ihr Vertrauen missbraucht worden ist. Menschen mit Vertrauensproblemen kämpfen auch oft mit Eifersucht und pflegen einen unsicheren Bindungsstil.

3. **Mangelnde Beziehungsfähigkeit** zeigt sich darin, dass Betroffene nicht oder nur schlecht verstehen, wie eine Beziehung funktioniert. Wie man miteinander spricht, wie man streitet, ohne sich gegenseitig zu verletzen oder über Gefühle spricht – all das ist in solchen Fällen schwer zu begreifen. Diese mangelnde Beziehungsfähigkeit zählt zu den Hauptgründen für Beziehungs- und Selbst-Sabotage und kommt nicht selten Hand in Hand mit Vertrauensproblemen und einer Abwehrhaltung.

#### Und was jetzt?

Es könnte für dich schwierig sein, deine Verhaltensmuster allein zu ändern, da deine Beziehungssabotage stark ausgeprägt zu sein scheint. Am hilfreichsten wäre es für dich wahrscheinlich mit einem Coach zu sprechen und dir eine professionelle Unterstützung suchen. Die Begleitung durch einen Coach hilft dir bei Identifizierung deiner Verhaltensweisen die zur Beziehungssabotage führen und bei der Suche nach langfristigen Lösungen in Form von Verhaltensänderung. Das richtige Coaching wird dir helfen, deine Unsicherheiten hinter dich zu lassen und einen sicheren Bindungsstil zu entwickeln.

##### **Möchtest du deinen Bindungsstil herausfinden und den Zusammenhang zwischen den Beziehungssabotage begünstigenden Verhaltensmustern und deinem Bindungsstil verstehen? Dann mache den Bindungsstil-Test auf unserer Website oder in der App.*

###### Die Beziehungssabotage Skala wurde von Raquel Peel & Nerina Caltabiano entwickelt. 
###### Reference: Peel, R., & Caltabiano, N. (2021). The Relationship Sabotage Scale: An evaluation of factor analyses and constructive validity. BMC Psychology, 9 (146), 1-17. https://doi.org/10.1186/s40359-021-00644-0.

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Kolumne | Besser sprechen mit Marleen... Warum aktives Zuhören so wichtig ist und wie es dir besser gelingen kann